"Stolz sollte Gelnhausen vor lauter Wahlkampf nicht aus dem Blick verlieren"

CDU Gelnhausen und CDU Biebergemünd setzen sich für Sanierung von Landesstraßen ein

Gelnhausen. Mit Interesse haben die Vertreter der CDU Gelnhausen sowie der CDU Biebergemünd die öffentlichkeitswirksame Forderung von Gelnhausens Bürgermeister Stolz nach einer umgehenden Sanierung und Begradigung der L 3193 zwischen Hüttengesäß und  Langenselbold zur Kenntnis genommen. „Wenn Herr Stolz sich als Landratskandidat der SPD schon darauf beschränkt, Forderungen an übergeordnete Stellen -  hier die Landesregierung -  zu richten, sollte er dabei wenigstens seine Heimatstadt und die direkt angrenzenden Nachbarkommunen vor lauter Wahlkampf nicht aus dem Blick verlieren", sind sich der Gelnhäuser CDU-Fraktionsvorsitzende Christian Litzinger und sein Biebergemünder Kollege Sébastien Buch einig.

 

 

 

Insbesondere der Zustand der  L 3333 (Gelnhausen - Höchst - Wirtheim) und der L 3201 (Gelnhausen - Haitz - Neuwirtheim)  – ebenfalls beides Landesstraßen – lasse seit Jahren zu wünschen übrig. Bereits mehrfach seien die zahllosen Schlaglöcher Thema in den Gremien der Stadt Gelnhausen gewesen. Geschehen sei leider nichts.

„Auch unser Antrag in der Stadtverordnetenversammlung, den Schwerlastverkehr in diesen Bereichen auf maximal 7,5-Tonner zu beschränken, zielte darauf ab, die L 3333 und die L 3201 nicht länger über Gebühr zu strapazieren“, macht Litzinger deutlich, dass die Christdemokraten hier schon mehrfach den Finger in die Wunde gelegt haben. „Den Anwohnern und Pendlern, die die Straße tagtäglich nutzen, ist es zu wünschen, dass endlich Bewegung in die Angelegenheit kommt.“

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