Christian Litzinger will Gesundheitsstandort stärken

Gespräch mit Dieter Bartsch über das Klinikum in Gelnhausen


Christian Litzinger, CDU-Bürgermeisterkandidat in der Barbarossastadt, möchte den Gesundheitsstandort Gelnhausen weiter stärken. „Gelnhausen ist der zentrale Gesundheitsstandort im Main-Kinzig-Kreis und ich setze mich dafür ein, dass das auch so bleibt. Wir haben eine gute ärztliche Versorgung in der Stadt, sowohl was Hausärzte als auch Fachärzte angeht. Dieses Angebot gilt es zu erhalten und auszubauen“, so Litzinger.

Da einige Ärzte an zentralen Stellen in der Stadt zusammenliegen würden, sei, so Litzinger weiter, auch eine ausreichende Anbindung der Standorte über das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs notwendig. „Egal wo man in der Stadt lebt, man muss auch mit dem ÖPNV, also beispielsweise dem Bus, gut zu seinem Ziel kommen können“, so der Christdemokrat. Dass dies möglich ist, dafür will sich Litzinger weiter im Bereich Stadtentwicklung einsetzen und für ein entsprechendes Angebot sorgen.

Für die medizinische Versorgung in Gelnhausen und der Region besonders wichtig sind die Main-Kinzig-Kliniken. Litzinger, der auch Mitglied der Gesellschafterversammlung der Main-Kinzig-Kliniken ist, hatte jüngst zur aktuellen Situation sowie zur Weiterentwicklung des Krankenhaus-Standortes ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Klinik, Dieter Bartsch. Litzinger macht hierzu deutlich, dass es unbedingt erforderlich sei, die Standortentwicklung von Seiten der Stadt Gelnhausen aus bestmöglich zu unterstützen: „Das Krankenhaus Gelnhausen hat eine zentrale Funktion in unserem heimischen Gesundheitswesen. Dass diese lebenswichtige Funktion auch weiterhin in Gelnhausen ausgeführt werden kann, dafür setze ich mich mit aller Kraft ein. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie allen im Gesundheitswesen Tätigen, für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Menschen. Wir alle als Gesellschaft verdanken ihnen viel. Ihnen gebühren unser Dank, unser Respekt und unsere Unterstützung.“

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