CDU Stadtverband Barbarossastadt Gelnhausen
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26.10.2008, 19:31 Uhr | CDU Pressedienst
Gelnhäuser CDU besuchte Krankenhaus
Besichtigung eines leistungsstarken und anerkannten Krankenhauses; über 1400 Geburten pro Jahr
Von einem leistungsstarken und anerkannten Krankenhaus konnten sich die Mitglieder des Parteivorstandes und der Stadtverordnetenfraktion der Gelnhäuser CDU bei ihrem Besuch im Krankenhaus überzeugen. Geschäftsführer Dieter Bartsch wies daraufhin, dass die Main-Kinzig-Kliniken mit den beiden Krankenhäusern in Gelnhausen und Schlüchtern mit 23.000 Patienten noch nie soviel Zuspruch hatten wie im Jahre 2007.

„Besonders erfreulich“, so Geschäftsführer Dieter Bartsch, „ist die Zahl der Geburten“. Mit 1400 Geburten liegt die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Gelnhäuser Krankenhauses in der Spitzengruppe aller hessischen Krankenhäuser. Als Gründe nannte Bartsch die hohe Kompetenz, die die Chefärztin Dr. Elke Schulmeyer mit ihrem gesamten Team, allen voran den Hebammen, bei den Eltern genießt. Bartsch: „Im Übrigen ist auch die Atmosphäre in den Kreißsäle und die räumliche Nähe der Geburtshilfe zur Kinderklinik, die im Konfliktfalle höchste Sicherheit gewährleistet.“
Der Geschäftsführer wies daraufhin, dass die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe einer der Schwerpunkte des Gelnhäuser Krankenhauses ist. Weiterer Schwerpunkt ist das Brustzentrum, das für die Behandlung einer qualitativ hochwertigen und vor allem wohnortnahen Behandlung von Brusterkrankungen steht; ferner die Prothetik, die Wirbelsäulenchirurgie, die Gastroenterologie, die Schlaganfallversorgung und die Diabetesbehandlung. Bartsch: „Die Innere Medizin wird im kommenden Jahr mit der Kardiologie und einem Linksherzkatheterplatz einen weiteren Schwerpunkt erhalten; ebenso die Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie mit dem Darmzentrum und dem gefäßchirurgischen Schwerpunkt.

„Mit 77 Millionen Euro Umsatz und rund 1500 Beschäftigten ist die Main-Kinzig-Kliniken gGmbH mitsamt ihren Töchterfirmen auch ein bedeutender Wirtschafts- und Arbeitmarktfaktor für den mittleren und östlichen Main-Kinzig-Kreis, vor allem aber auch für die Kreisstadt Gelnhausen“, so Geschäftsführer Dieter Bartsch und Krankenhausdezernent Günter Frenz, die den Christdemokraten aus Gelnhausen ein modernisiertes Krankenhaus zeigen konnten. „Die Zahlen sprechen für sich und vor allem natürlich für die Main-Kinzig-Kliniken“, so Dr. Peter Tauber, Vorsitzender der Gelnhäuser CDU und designierter Bundestagekandidat im Wahlkreis Hanau/Gelnhausen. Die Bevölkerung verfüge im Krankheitsfalle im Gelnhäuser Krankenhaus eine hervorragende Einrichtung.

Fraktionsvorsitzender Jürgen Degenhardt nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die Main-Kinzig-Kliniken weiterhin an ihrem Vorhaben festhalten, die „Elementary School“ von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu kaufen, um zum einen das Parkplatzproblem am Gelnhäuser Krankenhaus zu lösen, um zum anderen aber auch ein Bildungszentrum zum lebenslangen Lernen für die Bildungspartner Main-Kinzig-GmbH zu errichten. Zu dieser Gesellschaft gehören die Volkshochschule und die Akademie für Gesundheit, einst Teil der Main-Kinzig-Kliniken. „Damit tragen die Main-Kinzig-Kliniken zu einer positiven infrastrukturellen Fortentwicklung dieser städtischen Region und damit der gesamten Barbarossastadt Gelnhausen bei“, betonte der Fraktionsvorsitzende.